Die Freiheit und das Gute wollen
Der Wirtschaft neues Leben schenken
100 Jahre nach der ersten World Power Conference
19.-21. September 2024
Eine Kooperation der Jugendsektion am Goetheanum und der World Goetheanum Association.
«Der Schlüssel, mit dem die in der Materie noch schlummernden Kräfte erschlossen werden können, liegt im Herzen des Menschen. Wenn der Mensch das Gute will, dann werden sich die Stürme der nationalen und internationalen Zänkereien beruhigen, und die Ordnung des gestirnten Himmels wird auf Erden wieder ihr Abbild finden.»
Daniel Nicol Dunlop
Basel, 30.8.1926,
Rede an der Teilkonferenz des World Power Conference (nach Thomas Meyer, D.N.D. Dunlop. Ein Zeit- und Lebensbild, Dornach 1987, S. 262).
Unter Initiative von Daniel Nicol Dunlop tagte zum ersten Mal vor 100 Jahren die World Power Conference. Dunlops Intention beschränkte sich jedoch nicht auf den Bereich der Energie, sondern zielte auf die Begründung einer Weltwirtschaftskonferenz, in der nicht nur die Produzenten und die Händler, sondern auch die Konsumenten hätten integriert werden sollen. Diese Weltkonferenz sollte ein schöpferisches Gespräch und Zusammenwirken zwischen einem freien Geistesleben sowie einer unabhängigen Wissenschaft und der Wirtschaft anregen, damit die Wirtschaft immer mehr Grundlage menschenwürdiger Gemeinschaften werden konnte.
Um Dunlops Intention so lebendig wie möglich zu vergegenwärtigen, möchten wir nicht nur ihren historischen und geistigen Hintergrund vertiefen. Wir möchten auch Menschen aus den verschiedenen Generationen zum freundschaftlichen Gespräch und zu einem längerfristigen Zusammenwirken einladen, die durch ihre konkreten Initiativen eine Wirtschaft der Geschwisterlichkeit aufbauen wollen.
Bitte merken Sie sich den Termin vor und senden Sie uns gerne eine Nachricht, ob Sie Interesse haben. Sobald das Programm genauer ausgearbeitet ist, erhalten Sie dann die weiteren Informationen per Mail.
Beste Grüße von dem Vorbereitungsteam
Ani Jibghashvili (Georgia), Salvatore Lavecchia (Italy), Johanna Meyer-Tonndorf (Germany), Andrea Valdinoci (Switzerland) , Rosario Gabrielli (Switzerland), Nathaniel Williams (USA)