«Gesunde Infrastrukturen» einer «Wirtschaft der Verbundenheit» standen im Zentrum des Austausches unter den Partnern und demgegenüber die Herausforderung, der sich viele gegenüber sehen, in Form von fehlendem «Sog» oder Nachfrage zB in der Biobranche. Dieses Spannungsfeld verbunden mit der Frage nach konkreten Lösungsansätzen begleitet uns weiter.
Bei der Vorstellung der Projekte wurde deutlich, wie unterschiedlich diese Initiativen innerhalb der WGA entstehen. Meist gibt es einen Impuls von jemanden und wir begleiten dann den Prozess, in dem wir weitere Partner finden, die ähnliche Fragen bewegen. Gelingt es dann eine gemeinsame Frage zu formulieren und nächste Schritte zu konkretisieren, entsteht ein Projekt. Einige wurden vorgestellt und sind hier zu finden (LINK). Das Projekt „Wirtschaftswissenschaften - Bildung und Forschung für eine zukunftstragende Wirtschaft" wird auch weiter unten beschrieben.
Es war ein Treffen von Partnern für Partner: «Menschen zu treffen, mit denen man im Gespräch anknüpfen kann und nicht bei Null anfangen muss, weil man grundsätzliche Werte teilt», so ein Teilnehmer - das entspricht der Erfahrung mancher Partner, die auch dieses Jahr den Weg nach Dornach ans Goetheanum fanden und gemeinsam ein weiteres Stück WGA-Zukunft mitgestaltet haben.
Wir danken allen, die dabei waren und laden ein, uns beim nächsten Partnertreffen, am 27. September 2026 in Dornach zu besuchen – wir freuen uns jederzeit über Menschen, die gemeinsam mit uns die anstehenden Fragen bewegen und Wirtschaft gestalten.